Wachstumsstörungen

Merck prämiert internationale Forscher

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DARMSTADT/PARIS. Forscher aus Australien, Italien und Brasilien sicherten sich die "Grant for Growth Innovation" (GGI) von Merck für 2016. Mit dem GCI stiftet Merck jährlich bis zu 400.000 Euro Stipendien für Pionierprojekte zu neuen Forschungsansätzen aus dem Therapiegebiet der Wachstumsstörungen.

Andrew J. Brooks vom Diamantina Institute der Universität von Queensland in Brisbane überzeugte demnach mit seinem Projekt zur transmembranen Domäne des Wachstumshormonrezeptors als Target für die Entwicklung von neuen Arzneiklassen für therapiebedürftige Wachstumshormonstörungen.

Dr. Antonio Cittadini von der Universität Federico II in Neapel reüssierte mit seinen Forschungen zur Behandlung von mit chronischer Herzinsuffizienz einhergehendem Wachstumshormonmangel.

Und Dr. Alexander Augusto de Lima Jorge von der Medizinischen Fakultät der Universität von São Paulo kam mit seinem Projekt zur Pharmakogenetik von Wachstumshormon und Östrogen bei Patienten mit Turner-Syndrom unter die Gewinner. (maw)

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Kosten und Nutzen

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