Ausgezeichnet

Münch-Preis für Digital Health und Telemedizin

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Newsenselab, Retrobrain und Medgate heißen die Gewinner des diesjährigen Eugen Münch-Preises. Ausgezeichnet wurden Newsenselab für die zertifizierte Medizin-App "M-sense" gegen Migräne und Kopfschmerzen sowie Retrobrain für die "Memore-Box", mit der Senioren spielerisch therapeutische Übungen machen können.

Beide Preise sind laut Stiftung Münch mit je 15.000 Euro dotiert. Das Schweizer Unternehmen Medgate, das Europas größtes ärztliches Telemed-Zentrum betreibt und rund um die Uhr medizinische Betreuung und Beratung bietet, erhielt einen Sonderpreis für seine Vorreiterrolle.

Die Projekte zeigten, dass durch den kreativen und innovativen Einsatz moderner Technologien sowohl Patienten als auch die Volkswirtschaft profitierten, heißt es. (maw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer