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Merck sieht Pharmageschäft im Aufwind

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AUBONNE/DARMSTADT.Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA blickt nach Erfolgen bei wichtigen Medikamenten zuversichtlicher auf sein Pharmageschäft. Gute Nachrichten aus den USA und der EU dürften das Geschäft beflügeln, sagte Vorstandschef Stefan Oschmann. Die jüngsten Zulassungen für den Krebs-Hoffnungsträger Avelumab (Bavencio®) und die Empfehlung für die Multiple-Sklerose-Tablette Cladribin hätten viele so nicht erwartet. "Das sollte künftig positiven Einfluss haben." Zudem setzt er große Hoffnungen in Fruchtbarkeitsmittel, die vor allem auf dem wachsenden Markt in China nachgefragt sind. Gerüchten über den Verkauf von Firmenteilen erteilte er eine Absage.

Er räumte eine "gewisse Durststrecke" im Pharmageschäft ein. "Wir sind sehr glücklich, dass es jetzt bei uns deutlich besser läuft", sagte Oschmann bei der Eröffnung eines neuen Verpackungszentrums in Aubonne am Genfer See in der Schweiz. (dpa)

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