Pharmaindustrie

Teva erlöst 2,5 Millliarden Dollar aus Spartenverkauf

Veröffentlicht:

JERUSALEM. Der israelische Original- und Generikahersteller Teva hat sich von seinem Geschäft mit Präparaten zur Frauengesundheit und Empfängnisverhütung getrennt: Ein größeres Produktpaket mit Kontrazeptiva, Fruchtbarkeitshormonen und Osteoporose-Medikamenten übernimmt für 703 Millionen US-Dollar in bar die Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners. Ein weiteres Paket erwirbt für 675 Millionen Dollar in bar der in Pittsburgh ansässige OTC-Hersteller Foundation Consumer Healthcare. Und für 1,1 Milliarden Dollar übernimmt der Medizintechnikhersteller CooperSurgical das Intrauterinpessar Paragard®. Der Mittelzufluss von rund 2,5 Milliarden Dollar soll zur Schuldentilgung verwendet werden. (cw)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System