Weihnachten

Digitale Selbstvermessung im Trend

Veröffentlicht:

KARLSRUHE. Geräte zur digitalen Selbstvermessung wie Fitness-Uhren sind als Weihnachtsgeschenke im Trend. Auf der im Auftrag des Preis- und Produktvergleichsportals billiger.de erstellten Studie über die Top-30-Weihnachtsgeschenke in 2016 kommen Wearables auf Platz 4.

Hierfür machten die Weihnachtsgeschenk-Shopper im Schnitt etwa 260 Euro locker. Ausgewertet wurden nach Unternehmensangaben Suchanfragen zu über fünf Millionen Produkten im Zeitraum vom 1. November bis 12. Dezember.

Den ersten Platz belegen Spielekonsolen, für die im Schnitt 231 Euro berappt werden. Auf Platz zwei finden sich Handys und Smartphones ohne Vertragsbindung, auf Rang drei mobile und wasserdichte Lautsprecher. (maw)

Mehr zum Thema

Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA oder doch lieber App?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten