Gesundheits-Apps

TK fordert leichtere Zulassung

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Anlässlich des am Mittwoch in Frnakfurt stattfindenden E-Health-Kongresses der Initiative "Gesundheitswirtschaft Rhein-Main" fordert die Techniker Krankenkasse eine einfachere Zulassung für Gesundheits-Apps. Das derzeitige Verfahren sei "aufwändig und langwierig", heißt es. Doch erst mit der Zulassung könne eine App vom Arzt verschrieben und von der Kasse erstattet werden. Die meisten Apps würden "am Ende auf dem Selbstzahlermarkt landen". Damit entginge dem Kassenmarkt "ein großes Potenzial". "Die künftige Bundesregierung", so die Forderung der TK, müsse "klare Regeln schaffen, damit über die Zulassung von Gesundheits-Apps schneller entschieden werden kann". (cw)

Mehr zum Thema

Verhaltenstherapie

Erste DiGA bei Borderline zugelassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“