Muskel und Skelett

Zahlen, Daten und Fakten

Wie es im Land um die Gesundheitsvorsorge bestellt ist, zeigt ein Blick auf die nackten Zahlen.

Veröffentlicht:

163.000 Reha-Anträge hat die Deutsche Rentenversicherung 2018 bewilligt wegen Erkrankungen an Muskeln, Skelett oder Bindegewebe. 1993 waren es noch 230.000 Leistungen. (Quelle: DRV)

12,9 Prozent aller Erwerbsminderungen gingen 2018 auf Muskel- und Skelett-Erkrankungen zurück. 2000 waren sie mit 25,4 Prozent noch der häufigste Grund für diese Renten. (Quelle: DRV)

10 Prozent mehr AU-Tage gab es 2018 gegenüber 2008 wegen muskuloskelettaler Erkrankungen. Doch die Zahl der AU-Fälle ist im gleichen Zeitraum um nur 2,4 Prozent gestiegen. (Quelle: AOK-Fehlzeiten-Report 2019)

500 Euro steuerfrei können Arbeitgeber jährlich pro Mitarbeiter für die Gesundheitsförderung ausgeben. Zusätzlich sind monatlich 44 Euro steuerfrei für Sachbezüge drin, etwa Mitgliedsbeiträge in einem Sportverein. (Quelle: § 3 Nr. 34 EStG)

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Prof. Florian Wagenlehner, Urologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leitlinienautor der S3-Leitlinie zur unkomplizierten Harnwegsinfektion, gibt an, dass eine nichtantibiotische Therapie als Alternative zur antibiotischen Behandlung erwogen werden kann, da wie Studien gezeigt haben, bei ungefähr zwei Drittel der Patientinnen auf Antibiotika verzichtet werden könne.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Blick in die überarbeitete Leitlinie

Auf Antibiotika verzichten? Was bei unkomplizierter Zystitis hilft

Wie viel Verpackungsmüll lässt sich beim Impfen vermeiden? Mehr als heute, meinen Pädiatrieverbände.

© Comic KI-generiert mittels DALL-E

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“