40 Prozent mehr Depressive als vor vier Jahren

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Die Zahl der Klinikpatienten mit Depressionen ist nach Daten der Gmünder Ersatzkasse (GEK) in den vergangenen vier Jahren um 40 Prozent gestiegen.

Insgesamt sei 2004 bei fast zehn Prozent der GEK-versicherten Frauen und knapp vier Prozent der versicherten Männer die Diagnose Depression gestellt worden, so die Kasse.

Als Ursachen für den Anstieg wurden steigende wirtschaftliche Belastungen und zunehmender Streß genannt, aber auch ungesunder Lebensstil.

Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Mehr Depressive oder nur mehr Diagnosen?

Mehr zum Thema

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“

Antidiabetika senken MPN-Risiko

Weniger myeloproliferative Neoplasien unter Metformin

Lesetipps