715 Soldaten leiden an PTBS nach dem Einsatz

NEU-ISENBURG (bee). Die Zahl der Soldaten, die mit einem Trauma aus dem Auslandseinsatz zurückkehrten, ist auch im dritten Quartal 2011 gestiegen.

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Bis Ende September meldeten sich 715 Soldaten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2010 waren es 729 Soldaten, die an einer PTBS litten.

Experten gehen davon aus, dass für 2011 die Grenze von 1000 Fällen erreicht werden könnte. Seit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr steigt die Zahl der Betroffenen deutlich.

Die Bundeswehr bemüht sich, die Versorgung auszubauen.

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