Ärzte tauschen sich über belastetes Trinkwasser aus

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STUTTGART (mm). Ärzte in Baden-Württemberg, die in Regionen arbeiten, in denen das Trinkwasser als belastet gilt, wollen sich stärker austauschen.

Dies sieht ein Beschluss der Vertreterversammlung der Landesärztekammer vor. Im Trinkwasser des Ortenaukreises waren an mehreren Stellen Rückstände eines Pflanzenschutzmittels festgestellt worden. Nach Information der Kammer handelt es sich um den Stoff Dimethylsulfamid (DMS).

Auch der DMS-Gehalt in Regionen wie zum Beispiel in den Städten Markdorf und Memmingen hatte teils deutlich die gesetzlichen Grenzwerte überschritten.

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