Aids - Südliches Afrika am schwersten betroffen

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NEW YORK (dpa). Nach dem aktuellen Weltaidsbericht der Vereinten Nationen (UN) lebten Ende 2007 weltweit etwa 33 Millionen Menschen mit HIV im Blut. In Afrika südlich der Sahara sind 22 Millionen Menschen HIV-infiziert, 1,5 Millionen gestorben.

In Süd- und Südostasien gibt es 4,2 Millionen Infizierte, 340 000 Menschen sind bisher durch HIV gestorben. Das Aidsprogramm der Vereinten Nationen, UNAIDS, will bis 2015 die Ausbreitung von HIV stoppen.

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