"Alarm im Darm" auf der Bühne

Veröffentlicht:

Zwei Polypen unterhalten sich über ihre Lebensträume: "Alarm im Darm" heißt das von der Stiftung LebensBlicke in Ludwigshafen in Auftrag gegebene Theaterstück.

Im vergangenen November wurde die Komödie des "Vorsorg-Theaters" uraufgeführt. Seitdem bringen die Schauspieler auf unterhaltsame und amüsante Weise dem Zuschauer das Thema Darmkrebsvorsorge näher.

Intention ist, unterhaltsam über den Nutzen und die Vorgehensweise der Darmkrebsvorsorge zu informieren, heißt es in einer Mitteilung der Stiftung. Aufführungen des Theaterstücks können für die gesamte Bundesrepublik vermittelt werden, heißt es weiter.

Einen ersten Eindruck des Theaterstücks vermittelt eine kostenlose Film-Kurzversion auf DVD, die über den Förderverein angefordert werden kann. (ag)

Infos beim Förderverein der Stiftung Lebensblicke e.V., Bremserstr. 79, 67063 Ludwigshafen, Tele 0621/5034111, Fax 06251/5034112, E-Mail: fv@lebensblicke.de; www.fv-slb.de

Mehr zum Thema

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen