Alemtuzumab als Therapie bei MS

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LEVERKUSEN (eb). Bei Patienten mit einer frühen schubförmig remittierenden MS, die einmal jährlich Alemtuzumab erhielten, war nach Angaben von Bayer HealthCare das Schubrisiko um 74 Prozent und das Risiko einer dauerhaften Behinderung um 71 Prozent geringer als bei Patienten, die hoch dosiertes Interferon beta-1a erhielten.

Dabei habe sich der Behinderungsgrad mit Alemtuzumab von Anfang an verringert. Der Therapieerfolg habe mindestens drei Jahre angehalten. Die Daten der Phase-II-Studie CAMMS223 sind im "New England Journal of Medicine" veröffentlicht worden.

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