Alzheimer-Medikamente huckepack ins Gehirn

Veröffentlicht:

MAINZ (eb). Die Pathobiochemie der Uni Mainz koordiniert den neuen Forschungsverbund "NanoBrain". In dem gerade gestarteten Forschungsprojekt wird eine neue Therapie bei M. Alzheimer überprüft. Ziel ist es herauszufinden, ob es mit Hilfe von Nanopartikeln möglich ist, Alzheimer-Medikamente quasi huckepack aus der Blutbahn über die Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn zu transportieren, sie dort freizusetzen und somit eine effektive Therapie zuzulassen. Das Vorhaben wird vom Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie der Universität Mainz aus koordiniert.

Mehr zum Thema

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Mitochondriale Dysfunktion

Atmungskette bei Alzheimer offenbar beeinträchtigt

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung