Analyse zu hereditärem Krebs

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NEU-ISENBURG (ikr). Familien, bei denen aufgrund einer familiären Häufung von Brustkrebs eine Untersuchung auf eine BRCA1/2-Mutation erwogen wird, haben nicht nur ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. In solchen Familien ist auch vermehrt mit Pankreas-, Prostata- und Magen-Karzinomen zu rechnen.

Das hat jetzt eine Analyse von Daten aus der Swedish Family-Cancer Database ergeben, in der mehr als zehn Millionen Menschen mit ihren biologischen Eltern registriert sind. Publiziert ist die Arbeit in der aktuellen Ausgabe der "Annals of Oncology".

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