Julius-Springer-Preis

Arbeit zum Keratokonus prämiert

BERLIN/HEIDELBERG (eb). Den mit 2500 Euro dotierten Julius-Springer-Preis für Ophthalmologie 2012 erhält Dr. Dr. Jens Bühren von der Uni Frankfurt/Main.

Veröffentlicht:

Springer Medizin prämiert jährlich eine herausragende Publikation aus der Fachzeitschrift "Der Ophthalmologe".

Bühren wird für einen Beitrag zur Früherkennung des Keratokonus geehrt.

Für die Diagnose der subklinischen Veränderung der Augenhornhaut gebe es noch keine ausreichenden Kriterien, so eine Mitteilung, wichtig sei aber eine sichere Diagnose etwa vor einem Eingriff wie LASIK. Auch Therapien könnten durch eine Früherkennung profitieren.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt