Basis für virtuelle Aufklärung von Schmerzpatienten

Veröffentlicht:

Phantomschmerz, Schmerzen nach Herpes zoster, Trigeminus-Neuralgie oder Schmerz bei Diabetes - für Ärzte und Patienten, die sich über neuropathische Schmerzen umfassend informieren wollen, lohnt ein Klick auf die erneuerte Website des Unternehmens Pfizer www.neuroschmerz.de.

Besonders interessant sind Hintergrundinformationen zur Pathophysiologie des Schmerzes bis hin zur Neuro-Anatomie. Die Krankheitsbilder, die mit neuropathischen Schmerzen einhergehen können, werden gut präsentiert - ebenso die Therapie. Praktisch ist auch der Allodynie-Bedside-Test zur Diagnostik bei Patienten, die bereits bei leichter Berührung Schmerzen empfinden.

Fachbesucher finden natürlich Infos zu den Pfizer-Produkten und können auch per E-Mail Fragen stellen. Außerdem werden nicht-pharmakologische Therapieansätze dargestellt. Nützlich: eine gut sortierte Linkliste.

Schmerztherapeuten können die Seite zudem gut als Grundlage für ihre Aufklärungsgespräche nutzen. Betroffene und ihre Angehörigen mit Internet-Anschluß erfahren auf der Website viel über ihre Erkrankungen. Neu ist auch der Link "Meine Homepage", ein Service für Ärzte, die eine eigene Website aufbauen wollen. (ner)

www.neuroschmerz.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Neue Testmethoden für das Darmkrebsscreening, sind ein Multitarget-Tests (mtFIT) von Team um Dr. Thomas Imperiale, der neben Hämoglobin eine Reihe methylierter DNA-Marker (LASS4, LRRC4, PPP2R5C und ZDHHC1) nachweist und ein Test über zellfreie Tumor-DNA (ctDNA) vom Team um Dr. Daniel Chung, der bestimmte Tumormutationen wie KRAS und APC erkennt, ebenso ungewöhnliche Methylierungen und auffällige Fragmentierungsmuster.

© appledesign / stock.adobe.com

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf