Bessere Versorgung in der "Chest-Pain-Unit"

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Wieder mal gehen die USA beispielhaft voran: Dort sind zur Optimierung der medizinischen Versorgung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom mittlerweile schon an mehr als 1600 Kliniken und Krankenhäusern sogenannte "Chest-Pain-Units" (CPU) eingerichtet worden. In Europa schreitet die Entwicklung dagegen nur langsam voran. In Deutschland verfügen inzwischen immerhin schon 67 Kliniken über eine CPU, berichtete Professor Thomas Münzel aus Mainz. Nach den Erfahrungen an seiner Klinik trägt die Versorgung der Patienten in einer CPU zur Verbesserung der Prognose bei. (ob)

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