Bilder auf Wanderschaft

NEU-ISENBURG (eb). Noch bis zum 30. Juni 2004 können Menschen, die von HIV und Aids betroffen sind, ihre Bilder zum Thema "endgültig vorläufig" einreichen.

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Der Konrad Lutz Preis wird seit 1998 von dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline gestiftet und vom Netzwerk plus, dem bundesweiten Netzwerk der Menschen mit HIV und Aids verliehen.

Der Preis wurde ins Leben gerufen, um Betroffene sowie deren Freunde und Angehörige zu motivieren, sich kreativ mit der Krankheit auseinander zu setzen. Angesprochen sind Amateure ebenso wie professionelle Künstler, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens GlaxoSmithKline.

Der Wettbewerb ist nach dem Münchner Filmemacher Konrad Lutz benannt. 1984 wurde bei ihm HIV diagnostiziert, daraufhin engagierte er sich in der Aids-Hilfe. 1990 starb er mit 35 Jahren an den Folgen seiner Erkrankung.

Eine Jury wählt drei Hauptpreisträger und elf weitere Preisträger aus. Die vierzehn Bilder werden ab Herbst 2004 in einer Wanderausstellung präsentiert.

Weitere Infos im Internet unter der Adresse www.hiv-info.de

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