DDR-Dopingopfer erhalten 9250 Euro

Veröffentlicht:

BERLIN (ddp.vwd). Ehemalige DDR-Sportler, die durch staatlich organisiertes Doping geschädigt wurden, erhalten jetzt eine Entschädigung von je 9250 Euro.

Die 167 DDR-Dopingopfer, die Entschädigungsforderungen erhoben hatten, verzichten im Gegenzug auf weitere Ansprüche gegen den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Eine entsprechende Vereinbarung wurde gestern in Berlin von Vertretern des DOSB und der Opfer unterzeichnet.

Die Kosten der Entschädigung belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro. Eine Million Euro zahlt der Bund, 500 000 Euro trägt der DOSB.

Mehr zum Thema

Unabhängig vom BMI

Frauen mit Bauchspeck häufiger infertil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen