Krebstherapie

DKFZ baut Service für Ärzte aus

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) erweitert sein Angebot für Ärzteund anderes medizinisches Fachpersonal wie Pflegekräfte. Über den Krebsinformationsdienst können sie telefonisch oder per Mail kostenfrei Anfragen an die Onkologie-Experten des DKFZ stellen.

Das Spektrum reicht von der Krebsprävention, Früherkennung, Diagnostik bis hin zu Therapiefragen. Das ärztliche Team stellt individuell aktuelle wissenschaftlich fundierte Informationen zur Verfügung.

Die evidenzbasierte Wissensdatenbank beinhaltet auch Material zu 150 komplementären und alternativen Methoden sowie bundesweite Adressen zur psycho-onkologischen Betreuung von Krebspatienten, heißt es in einer Mitteilung.

"Durch unsere Finanzierung aus öffentlichen Mitteln können wir neutral informieren, ohne kommerzielle Einflussnahme", sagt Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes. (eb)

Kostenfreie Servicenummer: 0800 / 4304050 kid.med@dkfz.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Webinar von Springer Medizin

CME-Tipp: Hot topics in AML, von zielgerichteten Therapien bis zur HSZT

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen