Charité

Dritter Patient mit Klebsiella gestorben

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BERLIN. Nach dem Klebsiellen-Ausbruch an der Berliner Uniklinik Charité ist am Dienstagabend ein 56-jähriger Patient gestorben.

Eine Obduktion soll nun zeigen, ob die Klebsiellen-Infektion den Tod verursacht hat.

Auf der Intensivstation für Patienten mit Lungen- oder Mehrorganversagen der größten Uniklinik Europas sind damit insgesamt drei Patienten gestorben, die mit Klebsiellen infiziert waren.

Vier infizierte Patienten befinden sich aktuell in einem kritischen Zustand. Auch auf der Frühchenstation ist noch ein Patient isoliert. (ami)

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