Experten für Änderungen beim Stammzellgesetz

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BERLIN (dpa). Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) erhofft sich von der neuen Bundesregierung mehr Freiheiten bei der Stammzellforschung.

Die Rechtsunsicherheit und die Stichtagsregelung bei der Forschung mit embryonalen Stammzellen drohe deutsche Forscher in die nationale Isolation geraten zu lassen, sagte MPG-Präsident Peter Gruss auf der MPG-Jahrespressekonferenz in Berlin.

Mit der Finanzierung und den Strukturen der deutschen Forschungslandschaft zeigte sich Gruss dagegen zufrieden. Das Bekenntnis der Regierung zu Bildung, Forschung und Entwicklung dürfe aber kein Lippenbekenntnis bleiben, forderte er.

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