Fehlgeburten bei Schweinegrippe

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NEW YORK (mut). Schwangere haben bekanntlich ein hohes Risiko für Komplikationen bei einer H1N1-Infektion. In einer Studie haben US-Ärzte jetzt dokumentiert, dass etwa bei der Hälfte der infizierten Schwangeren gastrointestinale und abdominelle Beschwerden bei der Klinikaufnahme im Vordergrund stehen. Bei solchen Frauen gibt es zudem eine hohe Rate von Früh-, Tot- oder Notgeburten per Kaiserschnitt. Die Forscher vermuten, dass eine frühe antivirale Therapie auch die Prognose für das Ungeborene verbessert (Arch Intern Med 2010, 170:868-873).

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