Forscher am UKE erhält Wyeth-Preis

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MÜNSTER (eb). Der Wyeth-Forschungspreis Depression und Angst geht in diesem Jahr nach Hamburg, teilt das Unternehmen mit. Ausgezeichnet wurde Dr. Holger Jahn von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf.

Prämiert wurde eine Arbeit über biologische Mechanismen, die pathologisch aktivierte Streßsysteme hemmen können. Die Fehlaktivierung dieser Systeme ist an der Entstehung von Depressionen und Angststörungen beteiligt. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert.

Infos: Forschungspreis@wyeth.com, Bewerbungsschluß für den Wyeth-Forschungspreis 2006 ist der 31. März.

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