Fünf Millionen Euro für die Herzforschung

Veröffentlicht:

HANNOVER (eb). Zur Erforschung der Herzinsuffizienz erhalten Professor Helmut Drexler von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und weitere amerikanische und europäische Kooperationspartner von der französischen Leducq-Stiftung sechs Millionen US-Dollar (etwa fünf Millionen Euro).

Damit soll ein "Transatlantic Network of Excellence for Cardiac Research" gebildet werden, wie die MHH mitteilt. Ziel der internationalen Forschung ist, neue therapeutische Strategien gegen Herzinsuffizienz und für die Regeneration nach einem Herzinfarkt zu entwickeln.

Die Fondation Leducq ist eine französisch-amerikanische Stiftung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, internationale Forschungskooperationen zwischen Europa und Nordamerika zu fördern und so Wissenschaftsallianzen über Landesgrenzen hinweg zu schmieden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Heart Failure 2024

Herzinsuffizienz: Semaglutid reduziert offenbar Bedarf an Diuretika

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“

Antidiabetika senken MPN-Risiko

Weniger myeloproliferative Neoplasien unter Metformin

Lesetipps