Grippe-Viren mögen es kalt und trocken

Veröffentlicht:

NEW YORK (dpa). Grippeviren mögen Kälte und Trockenheit. Das ist einer US-Studie zufolge der Grund, warum die Grippe in den Wintermonaten auftritt. Eine geringe Luftfeuchtigkeit von 20 bis 35 Prozent sowie niedrige Temperaturen um fünf Grad fördern die Ansteckung. Das hat ein Forscherteam um Professor Peter Paleses von der Mount Sinai School of Medicine in New York bei Versuchen mit Meerschweinchen herausgefunden. Die Studie lege nahe, dass eine durch das Heizen trockene Luft und kühle Wintertemperaturen die Ausbreitung begünstigten.

Mehr zum Thema

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen