Hypochonder gesucht

FRANKFURT/MAIN (eb). Frankfurter Forscher möchten in einer Studie untersuchen, ob die negativen Bewertungen von Symptomen, wie sie Menschen mit Hypochondrie vornehmen, auch von Patienten mit Panikstörung getroffen werden.

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Da die Betroffenen während einer Panikattacke häufig befürchten, dass eine gesundheitliche Gefahr für sie besteht oder sie gar sterben könnten, wäre es möglich, dass bei ihnen ganz ähnliche Bewertungen ablaufen wie bei Menschen mit ausgeprägten Krankheitsängsten.

Dies soll jetzt näher untersucht werden. Betroffene, die unter Panikattacken oder ausgeprägten Krankheitsängsten leiden und an der Studie teilnehmen möchten, können sich mit der Studienkoordinatorin, Diplom-Psychologin Julia Neng, in Verbindung setzen.

Informationen: Julia Neng und Dr. Florian Weck; Tel.: 069 / 798-239 94, neng@psych.uni-frankfurt.de, weck@psych.uni-frankfurt.de

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