IGeL-Kompendium "GynPLUS" in zweiter Auflage

KÖLN (eb). Längst nicht alles, was medizinisch empfehlenswert und erforderlich ist, findet auch Eingang in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung.

Veröffentlicht:

Parallel dazu wächst seitens vieler Patienten der Wunsch nach anderen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - und auch die Bereitschaft, diese als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) privat zu bezahlen, steigt.

Das erst im April dieses Jahres erschienene IGeL-Kompendium "GynPLUS" der Ärztlichen Genossenschaft GenoGyn, das die bislang umfassendste Übersicht von medizinischen Privatleistungen für die Frauenarzt-Praxis gibt, war binnen weniger Tage vergriffen, teilt GenoGyn mit.

Jetzt ist das Nachschlagewerk in zweiter, überarbeiteter Auflage wieder zu bekommen. Zusätzlich veranstaltet die GenoGyn am 26. November 2011 in Köln ein weiteres IGeL-Forum.

Über das Anforderungsformular auf der Internetseite der Genossenschaft der Frauenärzte unter www.genogyn.de kann das IGeL-Kompendium bestellt werden.

Mehr zum Thema

Internationale Gesundheitspolitik

WHO-Mitgliedsländer ringen um Pandemieabkommen

Pfizer

Antibiotika-Kombination Aztreonam-Avibactam zugelassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt