Im Osten wird besonders oft gegen Rotaviren geimpft

LEIPZIG (dpa/eis). In den neuen Bundesländern werden 60 Prozent der Kinder mit einer Schluckimpfung gegen Rotaviren geschützt; in den alten sind es dagegen nur 20 Prozent.

Veröffentlicht:

Das berichten Forscher der Universitäten Leipzig, Halle und Oxford.

Die Unterschiede seien vor allem auf verschiedene Impfempfehlungen in den Ländern zurückzuführen, so der Leiter der Leipziger Universitätspoliklinik für Kinder, Volker Schuster.

Bisher wird die Impfung nur in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg öffentlich empfohlen.

Mehr zum Thema

RET-fusions-positive solide Tumoren

Tumoragnostische Zulassung für RET-Inhibitor Selpercatinib

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten