Impfungsrate gegen Influenza ist zu gering

Veröffentlicht:

DRESDEN (ddp). Die Durchimpfungsrate gegen Influenza ist in Deutschland noch immer viel zu gering. Das hat Professor Peter Wutzler, Verbandspräsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten, angemahnt.

Wichtig sei insbesondere die Impfung für Risikogruppen. Und: Statt erst mit 65 Jahren sollten bereits Ältere ab 50 Jahren geimpft werden. Auch für Kinder müsste es eine generelle Impfempfehlung geben. Der Bedarf an Impfstoffen und die Aufmerksamkeit für Influenza in der Bevölkerung seien in den vergangenen Jahren gestiegen, so Wutzler. Grund: Die Angst vor einer möglichen Pandemie durch den Vogelgrippe-Erreger H5N1.

Mehr zum Thema

Veranstaltung beim Hauptstadtkongress

Präzisionsmedizin – wie kommt sie in die Versorgung?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen