Informationen zu Allergien gegen Nahrungsmittel

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). Vier bis acht Prozent der deutschen Bevölkerung haben eine Nahrungsmittelallergie, so das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF). Die Beschwerden der Nahrungsmittelallergiker reichen bekanntlich von Hautreaktionen wie Rötung, Schwellung, Quaddeln und Ekzeme bis zu Kopfschmerzen, Schnupfen, Atemnot, Erbrechen und Durchfall bis zum Schock.

Entscheidend ist, dass die Ursache der Nahrungsmittelunverträglichkeiten geklärt wird. Mit einem Bluttest wird daraufhin festgestellt, gegen welche Nahrungsmittel ein Mensch empfindlich ist. Dabei wird auf bestimmte Antikörper (Immunglobuline) geprüft. Das Immunglobulin E (IgE) ist bei Allergikern erhöht. Weitere Informationen enthält das Faltblatt "Allergie - Überempfindlichkeit des Immunsystems".

Das Faltblatt kann heruntergeladen werden auf: www.vorsorge-online.de

Mehr zum Thema

Industriepolitik

Habeck will Pharma-Standort Deutschland stärken

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Allergen-spezifische Immuntherapie

Zu viele Insektengiftallergien unbehandelt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt