Spina bifida

Jonglieren hilft Kindern

REGENSBURG (eb). Regensburger Forscher haben den Einfluss des Jonglierens auf die mentale Rotationsleistung von Kindern eruiert, die an Spina bifida leiden.

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Unter mentaler Rotation wird die Fähigkeit verstanden, sich zwei- oder dreidimensionale Objekte gedreht vorstellen zu können.

Die Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren zeigten im Rahmen der Untersuchungen wesentliche Verbesserungen ihrer räumlich-kognitiven Fähigkeiten (Brain and Cognition 2012; 80: 223-229).

Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse ist die Entwicklung neuer Verfahren zur Therapie von Spina bifida möglich.

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