BUCHTIP

Kindgerechtes zu Verletzungen

Veröffentlicht:

Wenn Kinder sich weh tun, gibt es meist erst einmal Tränen. Haben sie sich dann wieder beruhigt, wollen die Kleinen wissen, wie etwa eine Beule entsteht oder warum manche Wunden genäht werden müssen. Das in der Sprache der Kinder zu erklären versucht die Kinderärztin Anne Hilgendorff in ihrem Buch "Ich hab‘ mir wehgetan!".

Die Geschichten zum Beispiel von einem Mädchen, das mit dem Fahrrad gestürzt ist, oder von einem Jungen mit gebrochenem Bein hat die Illustratorin Gisela Dürr bebildert. Zielgruppen sind Kinder zwischen drei und acht Jahren, aber auch Eltern, die von ihrem Kind nach Unfällen mit Fragen bestürmt werden. Geeignet ist das Buch auch für die Arbeit von Erzieherinnen und Lehrern. (ner)

Anne Hilgendorff, Gisela Dürr: Ich hab‘ mir wehgetan! Thieme-Verlag Stuttgart 2006, 37 Seiten, 12,95 Euro, ISBN 3131437715

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Migränekopfschmerzen

Effektive Akutbehandlung kann Chronifizierungsrisiko senken

Fünfte Kampagne 2024

Pakistan startet neue Polio-Impfkampagne

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten