Konzerne wollen Nahrungsmittel kennzeichnen

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Mehrere große Lebensmittel-Konzerne reagieren auf die Diskussion über eine gesündere Ernährung und wollen den Energiegehalt ihrer Produkte künftig gut sichtbar auf der Verpackung kennzeichnen.

Nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" beteiligten sich die Firmen Kellogg’s, Coca-Cola, Danone, Kraft, Nestlé, Pepsico, Unilever, Masterfoods und Campbells an der Kennzeichnungsinitiative.

Künftig sollen auf der Vorderseite der Verpackungen die Kalorien pro Portion angegeben werden. Dahinter wird vermerkt, welchen prozentualen Anteil der Verzehr der Portion an der empfohlenen Tageszufuhr hat.

Mehr zum Thema

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Unabhängig vom BMI

Frauen mit Bauchspeck häufiger infertil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt