Krebsgesellschaft begrüßt Votum für HPV-Impfung

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). Die Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt die Entscheidung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut zur HPV-Impfung. Die STIKO empfiehlt jetzt für alle Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren eine generelle Impfung gegen die HPV-Typen 16 und 18. Jetzt seien Frauen-, Kinder- und Hausärzte gefordert, die Menschen von der Notwendigkeit der HPV-Impfung zu überzeugen, kommentiert Professor Peter Hillemanns, Sprecher der Krebsgesellschaft, die Empfehlung.

Die Stellungnahme der Krebsgesellschaft zur HPV-Impfung finden Sie unter: www.krebsgesellschaft.de

Mehr zum Thema

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)

Rote-Hand-Brief zu oralen Retinoiden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?