Lage im Libanon spitzt sich zu

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BERLIN (dpa/eb). Hilfsorganisationen warnen vor einer Zuspitzung der humanitären Lage im Nahen Osten. "Die Versorgungslage ist schlechter geworden", sagte ein Sprecher des Deutschen Roten Kreuzes gestern in Berlin.

Bei der Caritas hieß es: "Alle Hilfsgüter, die wir vor Ort benötigen, werden knapp und sehr, sehr viel teurer." Der Transport der Güter in den Südlibanon sei nach wie vor gefährlich. Die Flüchtlingszahlen steigen weiter. Beide Organisationen kritisierten die Spendenbereitschaft der Deutschen als "erschreckend".

Unterdessen hat die action medeor der notleidenden libanesischen Bevölkerung eine Soforthilfe an Medikamenten im Wert von 50 000 Euro zur Verfügung gestellt. Damit könnten 30 000 Menschen einen Monat lang versorgt werden, hieß es.

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