Lassa-Fieber: Entwarnung für Belgier

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (dpa). Ein Mitarbeiter des Brüsseler Flughafens, der Kontakt mit dem in Frankfurt am Main behandelten Lassa-Fieber-Patienten hatte, hat sich sehr wahrscheinlich nicht angesteckt.

Belgischen Medien zufolge waren die Ergebnisse erster Untersuchungen an der Klinik St. Pierre negativ. In der Frankfurter Uniklinik wird derzeit - wie berichtet - ein 68 Jahre alter Chirurg aus Sierra Leone versorgt, der an dem durch Viren ausgelösten seltenen hämorrhagischen Fieber erkrankt und bewußtlos ist.

Er war am 10. Juli von Freetown in Sierra Leone über Abijan (Elfenbeinküste) nach Brüssel und am 11. Juli nach Frankfurt geflogen.

Mehr zum Thema

Internationale Gesundheitspolitik

WHO-Mitgliedsländer ringen um Pandemieabkommen

Pfizer

Antibiotika-Kombination Aztreonam-Avibactam zugelassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt