Lassa-Patient hat Isolierstation verlassen

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). Nach 50 Tagen Therapie in der Isolierstation der Uni-Klinik Frankfurt am Main muß der Patient mit schwerer Lassa-Infektion seit über 14 Tagen nicht mehr intensivmedizinisch behandelt werden.

Alle virologischen Untersuchungen belegten seit dieser Zeit, daß er seine akute Virusinfektion überwunden habe, teilte die Uni-Klinik am Wochenende mit. Er sei nicht mehr ansteckungsfähig. Vor einer Woche sei deshalb die strenge Isolationspflicht aufgehoben worden. Weder bei Mitreisenden in den Flugzeugen bei der Einreise, noch bei Begleitern der Krankentransporte, bei Ärzten und Pflegepersonal sei das Virus übertragen worden.

Mehr zum Thema

Fortschritte in der HIV-Impfstoffforschung

B-Zellen im Fokus der HIV-Immunisierung

Projekte zu Impfen, seltene Erkrankungen, Antibiotikaverordnung

Innovationsausschuss hält drei Studien für transferwürdig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stellungnahme zum Medizinforschungsgesetz

Bundesrat lehnt vertrauliche Erstattungsbeträge ab

Fortschritte in der HIV-Impfstoffforschung

B-Zellen im Fokus der HIV-Immunisierung

Lesetipps