Mit der Armee gegen Dengue

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RIO DE JANEIRO (hub). Im Kampf gegen die Dengue-Fieber-Epidemie in Brasilien wird schweres Geschütz aufgefahren: Mehr als 1200 Soldaten sind in Rio angekommen, um Insektizide in stark betroffenen Wohngebieten zu versprühen, meldet die "Washington Post". Wasserspeicher und auch Wasserpfützen sind Brutstätten der Larven der Aedes-Mücke. Im Land Rio wurden bisher weit über 30 000 Dengue-Erkrankungen registriert. Etwa 70 Menschen starben bei der aktuellen Epidemie.

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