Neue Fälle von Rift-Tal-Fieber in Kenia
DÜSSELDORF (eb). Fälle von Rift-Tal-Fieber sind erstmals in der Nähe touristisch beliebter Küsten von Kenia aufgetreten. Die Viruserkrankung wird von Mücken übertragen.
Sie verläuft grippeähnlich, kann aber auch zu lebensgefährlichen Komplikationen, etwa Hirnhautentzündung, führen. Seit Dezember sind 230 Menschen in Kenia erkrankt, mindestens 80 davon starben. Meldungen über erkrankte Touristen gibt es noch nicht.
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