Neuer Therapie-Ansatz für Patienten mit ALS?

Veröffentlicht:

BERLIN (ple). Forscher am MPI für Infektionsbiologie in Berlin haben jetzt Interleukin-1ß (IL-1ß) als einen Botenstoff identifiziert, der an der Entstehung der amyotrophen Lateralsklerose (ALS ) beteiligt ist (PNAS online). Wurden IL-1ß-Rezeptoren blockiert, verbesserte dies bei Mäusen mit ALS-ähnlicher Erkrankung die Motorik und verlängerte die Lebenserwartung. IL-1ß könne auch Ziel einer ALS-Therapie sein, so die Forscher.

Mehr zum Thema

Multinationale Studie

Kindliche Entwicklung durch Neuroleptika in der Schwangerschaft nicht gestört

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen