Patienten passen bei zu hohem BZ die Essmenge an

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Bei Diabetikern, die kein Insulin erhalten, hat das Messen keine Konsequenzen, wird immer wieder behauptet. Doch: Die Selbstmessung hat unmittelbaren Einfluss auf das Verhalten - und zwar positiv.

Das hat eine Umfrage bei 3000 Lesern des Diabetes Journals ergeben, teilt die Deutsche Diabetes-Stiftung mit. 42 Prozent der Typ-2-Diabetiker reduzieren demnach ihre Essmenge, ist der BZ-Wert zu hoch. Fast jeder zweite bewegt sich in dem Falle mehr und fast jeder vierte gibt an, seine Therapie anzupassen. Die Selbstmessung wird also sehr wohl als Rückkopplungssystem genutzt. (Rö)

Lesen Sie mehr im Special: Blutzucker-Selbstmessung

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