Patientin mit Tollwutverdacht ist gestorben

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HEIDE/MARBURG (dpa). Die möglicherweise mit dem Tollwut-Erreger infizierte Patientin aus Schleswig-Holstein ist gestorben. Bislang habe sich der Tollwutverdacht nicht erhärtet, sagte ein Sprecher der Kreisverwaltung Dithmarschen in Heide.

Näheren Aufschluß soll eine Obduktion liefern. Die 39jährige Frau war am 7. März mit einer Hirnschwellung ins Krankenhaus eingeliefert worden (wir berichteten).

Der Tollwut-Patient in Marburg ringt gut fünf Wochen nach Beginn einer neuartigen Behandlung weiter mit dem Tod. Der 45 Jahre alte Patient hatte in der Neujahrsnacht Niere und Bauchspeicheldrüse einer Spenderin erhalten, die sich mit dem Virus infiziert hatte.

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