1. Startseite
  2. Medizin
  3. Krankheiten
  4. Krebs

Protonen-Therapie in München gestartet

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (eb). Mit der erfolgreichen Therapie des ersten Patienten am 16. März ist das Münchner Rinecker Proton Therapy Center (RPTC) gestartet. In diesem großen, klinischen nichtexperimentellen Protonenbestrahlungszentrum können jährlich 4000 Krebspatienten schmerzfrei und meist ambulant behandelt werden.

RPTC-Telefon: 089 / 66068-0,

E-Mail:patient@rptc.de, www.rptc.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Webinar von Springer Medizin

CME-Tipp: Hot topics in AML, von zielgerichteten Therapien bis zur HSZT

Die AML-Therapielandschaft entwickelt sich ständig weiter, doch die Prognose bleibt durchwachsen. Neue zielgerichtete Therapien wie FLT3-, IDH- und Menin-Inhibitoren sowie der Einsatz der allogenen HSZT bieten vielversprechende Zukunftsperspektiven.
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Jetzt anmelden »
Kostenlos registrieren »
Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Nachrichten
weitere Nachrichten
Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Eine Krankenhausreform muss es geben, da sind sich alle einig. Aber wie sie aussehen soll, da gehen die Meinungen immer noch sehr weit auseinander. Das zeigte sich auch bei der MB-Hauptversammlung am Samstag.
  • Von Christiane Badenberg
Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen

Der Pilz Candida auris ist zwischen Menschen übertragbar und gegen diverse Medikamente immun. Gesundheitsbehörden sind alarmiert, Forscher dringen auf eine generelle Meldepflicht.