Reisemedizin im Web - da gibt's hohe Risiken

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HOHENHEIM (eb). Im Internet gibt es viele Seiten zum Thema Reisemedizin. 100 davon haben jetzt Forscher der Uni Hohenheim ausgewertet. Ihr Fazit: Die reisemedizinischen Websites können die persönliche Beratung durch Ärzte nicht ersetzen.

Das Internet könne die ärztliche Beratung allenfalls ergänzen, so die Autoren in einer Mitteilung der Uni. Die Bandbreite an Web-Infos ist auch beim Thema Reisemedizin groß.

Sie reiche von globalen Organisationen wie der WHO und anerkannten Einrichtungen wie dem Robert-Koch-Institut bis hin zu kommerziellen Angeboten oft unbekannter Anbieter. Gerade vor letzteren warnen die Autoren, denn viele Angebote seien unvollständig oder nicht aktuell.

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