Prävention

Schulverbote wegen Maserngefahr in Frankfurt

Wegen Maserngefahr an einem Gymnasium in Frankfurt hat das Gesundheitsamt Hausverbote verfügt.

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FRANKFURT/MAIN. Das Hausverbot gelte für zehn Schüler und 16 Lehrer, berichtete die Behörde. Zuvor waren zwei Masernfälle an der Schule im Stadtteil Höchst festgestellt worden.

Die beiden Brüder infizierten sich wohl auf einer Skifreizeit in der Schweiz mit der hochansteckenden Krankheit. Wer Schulverbot hat, muss sich jetzt impfen lassen, um die Ausbreitung der Masern zu verhindern.

Das Gesundheitsamt Wiesbaden hatte zuvor den Impfschutz von rund 800 Schülern und Lehrern überprüft.

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