Schalter entdeckt

Schutz vor Schäden nach Epilepsien

BONN (eb). Wissenschaftler der Universität Bonn haben eine Art Schalter entdeckt, der bei der Abmilderung der Folgen von epileptischen Anfällen eine wichtige Rolle spielt.

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Das Protein "RIM1alpha" sorgt im Gehirn von Mäusen dafür, dass die Beeinträchtigungen von Nervenzellnetzwerken durch die Krampfleiden nicht so gravierend ausfallen (The Journal of Neuroscience, 2012, 32(36): 12384-12395).

Es ist entscheidend sowohl an der Kontrolle der Neurotransmitterfreisetzung als auch an der Etablierung der neuronalen Plastizität beteiligt ist.

Dadurch ergibt sich ein neuer Ansatzpunkt für einen möglichen Behandlungsweg bei Epilepsie.

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