Stammzellen ohne Gen-Hilfe gewonnen

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CAMBRIDGE (dpa). Einer internationalen Forschergruppe ist es gelungen, Mäusefibroblasten nur mit Hilfe von Eiweißmolekülen in embryonale Stammzellen zu verwandeln (Cell Stem Cell online). Professor Hans Schöler aus Münster und seine US-Kollegen umgingen so die potenzielle Gefahr von Krebs durch fremde Gene bei einer späteren therapeutischen Nutzung so gewonnener Zellen. Diese piPS-Zellen (protein-induced pluripotent stem cells) entwickelten sich in alle drei Keimblätter.

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