Studie an der MHH soll Leukämie verhindern

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HANNOVER (eb). Kinder mit Down Syndrom haben im Vergleich zu Gesunden ein 400fach gesteigertes Risiko für eine akute myeloische Leukämie. Diese durch frühzeitige Entfernung der Leukämiezellen zu verhindern, ist Ziel einer über drei Jahre angelegten Studie.

Professor Dirk Reinhardt von der MHH leitet die Studie und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert sie mit mehr als 200 000 Euro.

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